Portugal

In diesem Jahr hatte ich die Chance, eine Woche in diesem wunderschönen Land zu verbringen. Und natürlich ist eine Woche viel, viel zu wenig um auch nur ansatzweise

einen Überblick über die wunderschönen Orte zu erhalten, welche dieses Land bereit hält.

Portugal hat mich sofort fasziniert und dies nicht nur wegen der traumhaften Küstenlandschaften, die ich gesehen habe. Vielmehr sind es die Geschichte, die Menschen und die Kultur, die mich begeistert haben.

Nicht zu vergessen die portugiesische Küche, die voll auf meiner Wellenlänge liegt.

Da ich nur begrenzt Zeit habe, musste ich mich vorerst auf drei Gebiete konzentrieren (Ich hoffe sehr, es kommen bald mehr dazu). Dies waren Lissabon, die Algarve sowie die Region Grândola.

Lissabon

Selbstverständlich muss ich meine Reise in Lissabon, der Hauptstadt von Portugal beginnen. Die Stadt allein reicht aus, um hier eine ganze Woche zu verbringen. Da ich originär wegen der Landschaft hier her geflogen bin, habe ich mir nur zwei Tage Zeit genommen.

Meine Bilder konzentrieren sich zum Einen auf die zwei berühmten Bücken von Lissabon, den Ponte de Vasco da Gama und den Ponte 25 de Abril. Zum anderen war ich in der Altstadt von Lissabon, Alfama, unterwegs und habe mich den berühmten Strassenbahnen gewidmet.

Region Grândola:

Die Region befindet sich ca 1-2 Stunden südlich von Lissabon. Ich habe mich meist in der Nähe der Atlantikküste aufgehalten.

Im Gegensatz zur Algarve, sind die Küsten hier sandig mit großen Dünen. Im Landesinneren dominieren weitläufige Wälder, die meist aus Pinien oder Korkeichen bestehen. Es schein ein sehr trockenes Gebiet zu sein.

Mein absolutes Highlight in der Region, ein "must see" wie man so schön sagt, war das Fischerdorf Comporta und due dazugehörige Hafenanlage. Hier habe ich zum ersten Mal Tintenfischsalat gegessen und er war ausgezeichnet. Ich hätte nicht gedacht, dass mir Essen schmeckt, welches mich beobachtet.

Algarve:

Hierbei handelt es sich um die südlichste Region von Kontinental Portugal. Die meisten kennen Sie von Ihren Traumstränden und den grandiosen Steilküsten.

Natürlich war ich deswegen auch dort, doch es gibt noch mehr zu sehen (viel mehr als ich mir in der Zeit, die mir zur Verfügung stehtansehen konnte.

Neben den Küsten habe ich den Ort Olhão besucht. Er liegt in der Nähe von Faro, ist deutlich weniger bekannt und meiner Meinung nach stark unterschätzt. Die ruhige und entspannte Atmosphäre dort lohnt definitiv einen Besuch.