Madeira
Diese zu Portugal gehörende Insel ist etwas ganz Besonderes, und des nicht nur wegen der Blumenpracht, die sie die meiste Zeit des Jahres für die Besucher bereit hält.
Die Landschaften ist so außergewöhnlich. Manchmal meint man in Südamerika zu sein und manchmal in Italien.
Ist man hier mit dem Auto unterwegs, sollte man Kurven mögen, denn von denen gibt es hier reichlich.
Auch hier hat es leider wieder nur für einen Kurzbesuch gereicht. Darum kann ich hier auch nur einige wenige der wundervollen Orte auf dieser wundervollen Insel mit Euch teilen.
Ponta des Sao Lourenco
Ich beginne mit dem Ort, den ich mit meinem schönsten Erlebnis verbinde. Einen unwerfenden Sonnenaufgang gemeinsam mit meiner Familie. Es ist der perfekte Ort um einen Sonnenaufgang zu fotografieren.
Die Ponta de Sao Lourenco ist eine Halbinsel, welche den östlichsten Teil von Madeira umfasst.
Sie ist 9 km lang und 2 km breit.
Wie die ganze Insel so ist auch dieser Ort vulkanischen Ursprungs und besteht aus Trachyt undTuff.
Der Lorbeerwald von Fanal:
Als großer Liebhaber des Waldes war dieser Ort natürlich ein Muss auf meiner Reise. Und auch wenn ich ausnahmsweise mal keinen Nebel hatte (der hier sonst meist da ist und eine besonders magische Stimmung verursacht) war es ein gelungener Ausflug mit einigen tollen Eindrücken.
Und wegen dem Nebel muss ich eben einfach nochmal dort hin fliegen. Hatte ich sowieso vor.
Die Berge im Zentrum der Insel:
Madeira hat die klassische Inselform. Im Zentrum sind recht hohe Berge, welche in alle Richtungen zur Küste hin abfallen. Will man also einmal auf die andere Seite der Insel muss man entweder außen herum fahren, oder man fährt über die Berge.
Letzteres dauer seine Zeit, doch es lohnt sich definitiv, denn die Landschaften, durch die man fährt ist wirklich spektakular.
Die Levadas:
Diese Wanderwege in den Bergen Madaeiras sind ein weiterer Grund, warum ich dort noch einmal hin muss, denn ich hatte kaum Zeit mich hier umzusehen.
Wir hatten lediglich die Gelegenheit uns die Levada de Balcones näher anzusehen. Und dann auch noch bei heftigem Dauerregen. Da war mit Fotografieren leider nicht viel los.
Fortsetzung folgt --- mit Sicherheit ;-) !